Ist es vielleicht schon zu spät?
Online einkaufen ist heutzutage so normal geworden, wie früher samstags Wetten dass zu schauen. Aber gerade in kleineren Städten tun sich die Einzelhändler schwer, online zu gehen. Die meisten fangen…
Online einkaufen ist heutzutage so normal geworden, wie früher samstags Wetten dass zu schauen. Aber gerade in kleineren Städten tun sich die Einzelhändler schwer, online zu gehen. Die meisten fangen…
Willkommen im langsamen, deutschen Internet - aber warten Sie, jetzt wird´s ja bald richtig schnell. Das meint zumindest Mutti, denn bis 2018 sollen überall 50 Mbit/s verfügbar sein. Sportliche Ansage…
Vor knapp drei Monaten habe ich mein erstes Webradio in Betrieb genommen: 24 Stunden pro Tag ein Live-Musik Mix mit bisher vereinzelten Live-Sendungen. Für jeden Amateurfunker ohne das Marketing-Budget der Verlagshäuser ist es wichtig, bei zentralen Webdiensten gelistet zu werden: radio.de, tunein.com etc. Dort suchen potentielle Hörer nach ihren Musikgenres, Umgebung oder Sendernamen und die Apps gibt es für jedes Endgerät. Internetradiogeräte haben solche Listen dann auch mit eingebaut, so dass die Genre-Suche nach Sendern auch wie beim alten Küchenradio funktioniert.
Vor fast einer Woche ging mein erster eigener Webradiosender On Air: Korna FM. Seit ich 2005/06 mit Schulradio angefangen habe, das als kleine Webradiostation in unbekannte Weiten streamte, war es immer…
Radio begeistert mich seit der 7. Klasse – weil ich seitdem selbst hinter dem Mikro stehe, die Fader ziehe, die Musik aussuche, mit Menschen rede etc. und doch finde ich es zum Kotzen.
Oh nein, nicht schon wieder so ein Formatradio ist doof Artikel. Formatradio ist super, was sollte es auch sonst anderes geben? Ein Radio ohne Format ist wie ein Schokokuchen, den man statt in den Backofen ins Kühlfach stellt: ein undefinierbarer Brei mit ein paar Schokostückchen. Der fehlende Mut, der nicht vorhandene kreative Idealismus, die (Nachkriegs-) Medienpolitik auf Landesebene und die Hörerbindung auf Grundschulniveau sind für mich die Hauptprobleme in der deutschen Radiolandschaft: nichts weiter als MusikAldis und InformationLidls – jede Woche ein neues Sonderangebot bis es auch der letzte gehört hat.
Insgesamt 232 Personen nahmen bei meiner Umfrage zu Arbeit und Alltag bei einem Campusradio in Deutschland teil. Im folgenden eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse samt Download-Möglichkeit der Rohdaten. Demographische Daten wurden nicht abgefragt, da es für die Untersuchung wichtiger war, was wie vor Ort ist.
Ich wurde von meinen Kommilitonen im Master Medien und Kommunikation zum Thema Bloggen für ein Seminar interviewt. Was meint ihr zu meinen Einschätzungen? Warum bloggt ihr (nicht)? https://www.youtube.com/watch?v=sxeAMMISTnI